Die Arbeitslosenzahlen sind gestiegen und im Dezember 2020 gab es 2,39 Mio. Kurzarbeiter.
Die Insolvenzantragspflicht wegen Corona wurde bis April 2021 weiter ausgesetzt.
Sollen wir wetten, dass diese Aussetzung bis zu den Bundestagswahlen
weiter verlängert wird?
Viele Menschen, nicht nur betroffene Gewerbetreibende, haben wegen der Corona-Maßnahmen massive Probleme, können nicht mehr richtig schlafen,
nehmen Schlaftabletten und werden depressiv.
Zum Beispiel fehlten zu Anfang Masken.
Dann ist nie richtig untersucht worden, wo große Ansteckungsgefahr herrscht
(unten noch ein Vorschlag von uns).
Beim Impfstoff hat die EU ca. 1 Mrd. € gespart, dafür haben wir jetzt zu wenig Impfstoff, der Lockdown kostet jeden Monat allein in Deutschland viele Milliarden. Nach einem Jahr kommt die Regierung auf die Idee mit dem intensiven Testen, leider auch mit Pannen.
Das liegt u.a. an der unzureichenden, teils altmodischen Datenerhebung und -Nutzung.
Die Gesundheitsämter arbeiten auch nicht mit einer einheitlichen Software.
Es war geplant, das System SORMAS einzuführen, welches bei der Bekämpfung der Ebola-Epedemie in Afrika seine Effizienz bewiesen hat. Leider nutzt nur ein Teil der Gesundheitsämter diese Software, weil die Regierung die Ämter damit allein gelassen hat anstatt mit Schulungen und zusätzlichen Personal in der Startphase zu helfen.
Claus Ruhe Madsen
Während des Lockdowns hat sich die 7 Tage-Inzidenz von Rostock verdreifacht. Die Zahlen waren deutlich niedriger, als noch alles offen war.
Reporter
Worauf ist das zurückzuführen?
Claus Ruhe Madsen
Die Leute haben auch während des Lockdowns Geburtstag – essen,
trinken, sind gesellig. Das findet so oder so statt. Wer sich im Privaten
infiziert, sagt beim Gesundheitsamt ja nicht: Ich war mit 40 anderen
zusammen und zählt seine Kunden auf. Dann hat er keine Freunde mehr. Also sagt er: Ich habe keine Ahnung, woher das ist. Und wir kommen nicht mehr in die Kontaktverfolgung. In Restaurants haben wir eine Liste, und können sofort ermitteln und das ganze eindämmen.
Einen Landkreis oder Regierungsbezirk auswählen, Freiwillige suchen, die Tagebücher führen, und regelmäßig testen. So könnte festgestellt werden, wie groß das Ansteckungsrisiko in verschiedenen Bereichen ist (Arbeit, Home, ÖPNK, Supermarkt, Kita, Schule, Friseur, Restaurant usw.)
Ferner könnte man feststellen, wie gut Stoffmasken, OP-Masken, FFP2 Masken das Ansteckungsrisiko verringern. Auch würde man feststellen können, wie gut die Impfungen wirken.
die großen Stromkonzerne für die frühere Abschaltung einiger Kraftwerke Milliarden für entgangenen Gewinn erhalten, während Betriebe, die wegen Corona schließen mussten oder nur sehr eingeschränkt arbeiten konnten/können, nur kleine finanzielle Hilfen oder gar keine erhalten?
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